Liebe Studierende,
die ÖH Uni Innsbruck warnt derzeit eindringlich vor einem massiven Anstieg professionell organisierter Betrugsfälle im Zusammenhang mit Wohnungsinseraten. In den vergangenen Wochen und Monaten wurden im Rahmen des Beratungsangebots der ÖH Uni Innsbruck vermehrt Berichte über immer dreistere Vorfälle gemeldet. Wir rufen aus gegebenem Anlass alle Studierenden zu besonderer Vorsicht bei der Wohnungssuche auf!
Früher ließen sich betrügerische Angebote oft durch einfache Hinweise erkennen und vermeiden. Mittlerweile gehen die Täter:innen jedoch so professionell vor, dass Fake-Inserate kaum noch von echten zu unterscheiden sind. Wie ihr sowohl die klassische Betrugsmasche als auch neue, besonders raffinierte Methoden erkennt, erklären wir euch in dieser Mail.
Zunächst zur klassischen Masche:
Es beginnt immer mit einem vielversprechenden Inserat: modern, günstig, gute Lage – zu schön, um wahr zu sein. Die angeblichen Vermieter:innen antworten schnell, wirken freundlich und professionell. Teilweise werden Online-Besichtigungstermine angeboten oder echte Fotos aus bereits existierenden Inseraten verwendet.
Sobald Vertrauen aufgebaut ist, folgt die Bitte um eine Vorauszahlung – meist in Form von Kaution und ersten Bruttomonatsmieten – auf ein ausländisches Konto. Häufig geben die angeblichen Vermieter:innen an, im Ausland zu wohnen (oft: Spanien, Italien, Großbritannien, Skandinavien etc.). Es wird dann eine Schlüsselübergabe per Post oder durch Hinterlegung vereinbart. Nach erfolgter Zahlung bricht der Kontakt plötzlich ab. Die Wohnung existiert oft gar nicht oder gehört jemand völlig anderem. Wer bezahlt hat, sieht sein Geld in der Regel nie wieder.
In der Vergangenheit wurde daher immer geraten:
Keine Bezahlung vor persönlicher Besichtigung!
Doch aktuell wird eine völlig neue Qualität des Betrugs beobachtet:
Einige Betrugsfälle sind inzwischen derart professionell organisiert, dass selbst persönliche Besichtigungen in gestellten Wohnungen (z. B. angemieteten Airbnbs) stattfinden – durchgeführt von Personen, die sich glaubhaft als Vermieter:innen ausgeben. In mehreren Fällen wurden persönliche Besichtigungen arrangiert, österreichische IBANs verwendet und täuschend echt wirkende Scheinfirmen sowie professionell gestaltete Websites eingesetzt.
Dieses trügerische Gefühl von Sicherheit führte dazu, dass Kautionen und Mieten in hohen vierstelligen Beträgen überwiesen und viele Studierende um ihr Geld betrogen wurden.
Deshalb bitten wir euch:
Seid besonders wachsam und beachtet folgende Tipps:
1. Inserate genau prüfen:
Bei auffallend niedrigen Preisen oder fast schon zu perfekten Angeboten ist besondere Vorsicht geboten. Eine Google-Bildersuche kann helfen, von anderen Inseraten gestohlene Bilder zu identifizieren.
2. Kontaktpersonen hinterfragen:
Wer ist die angebliche Vermieterin oder der Vermieter? Gibt es nachvollziehbare Informationen (z. B. Firmenbuchnummer, Impressum, Meldeadresse)? Im Zweifel kann ein Grundbuchauszug beim Bezirksgericht Auskunft darüber geben, wem die Immobilie tatsächlich gehört – auch wenn die Vermietung nicht zwingend durch den:die Eigentümer:in erfolgen muss.
3. Besichtigungen nicht blind vertrauen:
Auch eine persönliche Besichtigung ist angesichts der aktuellen Professionalität keine Garantie mehr. Die Identität der Ansprechperson und die Seriosität der anbietenden Immobilien- oder Maklerfirmen sollten immer genau überprüft werden! Auch Nachbar:innen oder die Hausverwaltung können bei Zweifeln Auskunft darüber geben, ob die Wohnung tatsächlich zur Vermietung steht.
4. Keine Zahlungen unter Druck!
Betrüger_innen versuchen häufig, Zeitdruck aufzubauen. Wenn es ein Vermieter angeblich besonders eilig hat, ist Vorsicht geboten! Eine gute Wohnungssuche braucht Zeit.
5. Misstrauen bei ausländischen Kontonummern:
Betrüger_innen nutzen häufig ausländische Konten. Aber auch österreichische Kontonummern bieten keine hundertprozentige Gewissheit: Vor jeder größeren Geldüberweisung sollte absolute Klarheit über die Seriosität des Angebots bestehen.
Solltet ihr oder jemand anderes Opfer eines Betrugs geworden sein, gilt: Ruhe bewahren.
Passt auf euch auf und gebt diese Informationen auch an Freund_innen weiter, die gerade eine Wohnung suchen!
Referat für Heime und Wohnen
ÖH Uni Innsbruck
ENGLISH VERSION:
Dear students,
the Austrian Student’s Union at the University of Innsbruck urgently warns of a sharp rise in professionally organized rental fraud schemes. Over the past weeks and months, the Department for Housing and Student Dorms of ÖH Uni Innsbruck received an increasing number of reports through our advisory services about increasingly audacious incidents. For this reason, we are calling on all students to exercise particular caution when searching for housing!
In the past, fraudulent listings could often be spotted and avoided using simple warning signs. However, perpetrators have now become so professional that fake listings are almost indistinguishable from real ones. In this email, we explain how to recognize both the classic scam methods and newer, highly sophisticated techniques.
First, the classic scam:
It always starts with a promising listing – modern, affordable, well-located – seemingly too good to be true. The supposed landlords respond quickly, appear friendly and professional. Sometimes, online viewing appointments are offered, or real photos from existing listings are reused. Once trust is established, the next step is a request for an advance payment – usually a deposit and the first month’s gross rent – to a foreign bank account. These alleged landlords often claim to be living abroad (commonly: Spain, Italy, the UK, Scandinavia, etc.). They then propose to send the keys by mail or leave them with a third party. After payment is made, all contact ceases. Often, the apartment doesn’t exist or belongs to someone completely different. In most cases, those who have paid never see their money again.
This is why always was recommended:
No payment before a personal viewing!
However, fraud is now on a new level:
Some scams are now so professionally orchestrated that even in-person viewings are conducted – often in staged apartments (e.g. rented Airbnbs) – by individuals posing convincingly as landlords. In several cases, personal viewings were arranged, Austrian IBANs were used, and fake companies and professionally designed websites gave the appearance of legitimacy.
This false sense of security led to students transferring deposits and rent payments in the high four-digit euro range – and losing their money.
Therefore, we urge you to stay alert and follow these tips:
1. Examine listings carefully:
Be especially cautious with unusually cheap or nearly perfect offers. A Google reverse image search can help detect stolen images from other listings.
2. Question the contact person:
Who is the supposed landlord or landlady? Are there verifiable details (e.g. company registration number, legal notice, residential address)? In case of doubt, a land registry extract from the district court can provide information about the actual property owner – although the person renting the property does not necessarily have to be the owner.
3. Don’t blindly trust viewings:
Given the current level of professionalism, even a personal viewing is no longer a guarantee. Always verify the identity of the contact person and the legitimacy of the rental agency or property company! Neighbours or the property management office may also be able to confirm whether the apartment is really being offered for rent.
4. Never make payments under pressure!
Fraudsters often try to create a sense of urgency. If a landlord claims to be in a rush – be cautious! A good housing search takes time.
5. Be suspicious of non-Austrian bank accounts:
Scammers frequently use foreign bank accounts. However, even Austrian IBANs offer no absolute certainty. Before transferring large amounts of money, make sure the offer is completely legitimate.
If you or someone you know has become a victim of fraud: Remain calm.
– Immediately contact your bank to report the fraud and attempt a reversal of the payment.
– File a report at the nearest police station and report the fraudulent listings to the respective platforms.
Stay safe – and please share this information with friends who are currently searching for a place to live!
Department for Housing and Student Dorms (Referat für Heime und Wohnen)
ÖH Uni Innsbruck
Alle infos findet ihr auf der Website der ÖH: https://www.oeh.ac.at/formulare/antrag-oeh-forschungsstipendium-zur-sozialen-durchlaessigkeit-im-bildungssystem/
Der Österreichischen Hochschüler_innenschaft (ÖH) ist Forschung zu sozialer Durchlässigkeit im Studium ein großes Anliegen. Da es wenig Angebot gibt, Forschungsprojekte zu dem Thema mit einer Förderung umzusetzen, sehen wir uns als ÖH verantwortlich Arbeiten zu dem Thema zu unterstützen. Um die andauernde wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesen Themen zu fördern, können Nachwuchswissenschafter_innen im Rahmen dieses Topfes um finanzielle Unterstützung ansuchen. Die wissenschaftliche Arbeit bzw. das wissenschaftliche Projekt muss dementsprechend klar den wissenschaftlichen Bezug zur sozialen Dimension im Studiums und zur sozialen Durchlässigkeit erkennen lassen. Darüber hinaus dürfen damit keine Vorurteile, Klischees, Geschlechterstereotypen oder jegliche andere Formen der Diskriminierung (z.B. Rassismus, Klassismus, Homo- und Trans*feindlichkeit) transportiert werden.
Studierst du in Österreich und bist in einem Bachelor-, Master- oder Diplomstudium oder einem Hochschullehrgang (30+ ECTS) eingeschrieben? Dann mach mit bei der Studierenden-Sozialerhebung und teile deine Erfahrungen!
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📩 Deinen persönlichen Umfragelink findest du ab 6. Mai (spätestens am 8. Mai) in deinem E-Mail-Postfach.
Alle Infos zur Studierenden-Sozialerhebung gibt’s hier 👉 www.sozialerhebung.at
Check deine Mails & mach mit! #Sola25
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Are you currently enrolled in a Bachelor’s, Master’s, or Diploma programme or taking a further education programme (30+ ECTS) in Austria? If so, we want to hear from you! Take part in the Student Social Survey and share your experiences.
🎁 Win one of 100 vouchers worth €50 from www.wunschgutschein.at!
📩 Your personal survey link will be in your email inbox from 6 May (by 8 May at latest).
More info about the Student Social Survey is here 👉 www.sozialerhebung.at
Check your email & make your voice heard! #AustrianStudentSurvey 2025
Die Stiftung Anton Proksch-Institut Wien vergibt in diesem Semester wieder Preise zur Förderung von Nachwuchsforschung zu Suchtthemen.
Preisgeld: bis zu 10.000 Euro pro Preisträger:in
Der Call for Applications ist auf der Stiftungswebsite veröffentlicht, die Einreichfrist läuft bis 15. Dezember 2024: https://www.stiftung-api.wien/forschungsfoerderungspreis
Eingereicht werden können geplante oder laufende studentische Abschlussarbeiten (Master-/Diplomarbeit, Dissertation bzw. PhD-Thesis), die sich Suchtthemen widmen (Achtung: nicht Bachelor / keine abgeschlossenen Arbeiten).
Im Call for Applications gibt es konkrete Themenvorschläge, es können aber auch eigene Ideen eingereicht werden.
Genaue Infos zu allem findet ihr auf der oben verlinkten Website.
Die Hochschulvertretung (HV) & Stadtrad Innsbruck
ermöglichen Studierende der PHT das Mietradsystem Stadtrad Innsbruck zum Vorteilstarif zu nutzen – die Jahresgebühr von derzeit € 39,- entfällt.
Mit dem Vorteilstarif ist die Entlehnung eines Stadtrades für die ersten 30 Minuten jeder Fahrt kostenlos, danach fallen Nutzungsgebühren je nach Fahrtdauer an (Vorteilstarif siehe: https://stadtrad.ivb.at).
Voraussetzung für den Entfall der Jahresgebühr ist, dass du dich mit deiner E-Mail-Adresse @stud.ph-tirol.ac.at gemäß dieser Anleitung registrierst:
Studierende der PHT, die bereits mit der E-Mail-Domain @stud.ph-tirol.ac.at bei Stadtrad Innsbruck registriert sind, haben automatisch einen Bestätigungslink per Mail zugeschickt bekommen (Absender: stadtrad@ivb.at).
Wenn du diese Link innerhalb von 72 Stunden angeklickt hast, bist du mit dem Vorteilstarif bei Entfall der Jahresgebühr verknüpft.
Wenn du die Gültigkeit des Bestätigungslinks verpasst hast, erneuerst du in deinem Kundenkonto die bereits hinterlegte E-Mail-Adresse mit der Domain: @stud.ph-tirol.ac.at
Du erhaltest in der Folge die Mail mit dem Bestätigungslink erneut zugesandt.
Solltest du bereits einen kostenpflichtigen Vorteilstarif bei Stadtrad Innsbruck gebucht haben, kannst du diesen Vorteilstarif zum nächstmöglichen Zeitpunkt kündigen (Kündigung des Vorteilstarifs per Mail an stadtrad@ivb.at).
Für Studierende der PHT, die sich bei Stadtrad Innsbruck mit einer anderen E-Mail-Domain registriert haben, gilt folgendes: Bitte ändere die in deinem Kundenkonto hinterlegte E-Mail-Adresse in deine Mailadresse bei der PHT (@stud.ph-tirol.ac.at).
Anschließend erhaltest du einen Bestätigungslink per Mail. Sobald du diesen anklickst, bist du mit dem Vorteilstarif bei Entfall der Jahresgebühr verknüpft.
Die Leihräder von Stadtrad Innsbruck können mittels nextbike-App oder Hotline (T +43 512 908069) ausgeliehen und zurückgegeben werden.
Antworten zu häufigen Fragen zur Nutzung von Stadtrad Innsbruck findest du unter https://stadtrad.ivb.at/de/faq/.
Solltest du Fragen zu deiner Registrierung bei Stadtrad Innsbruck haben, sende bitte ein E-Mail an stadtrad@ivb.at.
Liebe Studierende,
hier wollen wir euch unsere Veranstaltungskalender vorstellen, damit ihr wichtige Events (wie unsere Spritzerstände) nicht mehr verpasst! Hierfür könnt ihr einfach die folgenden Links in eure persönlichen Kalender integrieren.
Comming Soon
Kalender-ICS: https://outlook.office365.com/owa/calendar/379cf04a4b8640128d9d650380530b9d@ph-tirol.ac.at/e7168fd2c4874ccca23f466162d55e31622336378887709850/calendar.ics
OUTLOOK KALENDER (PC-Version)
GOOGLE KALENDER (PC-Version)
APPLE KALENDER (iPhone-Version)
Tipp: Der Kalender aktualisiert sich automatisch. Denselben Import kannst du übrigens auch für deine PHT-Lehrveranstaltungen machen!
Dear students,
here we’d like to introduce you to our event calendar so that you don’t miss important events (like our drink stands)! To do this, you can simply integrate the following links into your personal calendar.
Comming Soon
Calendar-ICS: https://outlook.office365.com/owa/calendar/379cf04a4b8640128d9d650380530b9d@ph-tirol.ac.at/e7168fd2c4874ccca23f466162d55e31622336378887709850/calendar.ics
OUTLOOK CALENDAR (PC-Version)
GOOGLE CALENDAR (PC-Version)
INSTRUCTION APPLE CALENDAR (iPhone-Version)
Tipp: The calendar updates automatically. This importing method can also be used with your PHT-Courses!
In der INNS‘ broke Broschüre findet ihr mehrere Freizeitangebote in Innsbruck zu verschiedenen Themen wie: Kultur, Sport, Hobby, Swim, Einkauf, Lokale etc. die kostenlos oder recht kostengünstig sind!
Schaut bei Interesse gerne hinein!
Die Broschüre findet ihr unter folgendem Link: https://ph-tirol.ac.at/sites/default/files/2023-08/INNS%20broke_230831_141839.pdf
oder direkt zum Downloaden hier:
Podiumsdiskussion
Wege im Umgang mit Mehrsprachigkeit in der Schule
Im Rahmen unserer Diversitätswoche veranstalten wir am Mittwoch, 15. November 2023 ab 15 Uhr an der PHT eine Podiumsdiskussion zum Thema „Wege im Umgang mit Mehrsprachigkeit in der Schule”.
Expert:innen aus Forschung, Lehre und Praxis diskutieren zur konstruktiven Auseinandersetzung mit Mehrsprachigkeit und damit verbundene Potenziale in Bildungskontexten mit dem Fokus auf die Primarstufe.
Mittwoch, 15. 11. 2023, 15:00 – 17:00
im Großen Hörsaal der PHT
Moderation:
Andrea Raggl, Professur für empirische Bildungsforschung, PH Tirol
Podium:
Informationen und Anmeldung von (LV-)Gruppen:
office.disversitaet@ph-tirol.ac.at
PHT goes Kino
zeigt im Rahmen der Diversitätswoche
Herr Bachmann und seine Klasse
Dienstag, 14.11. 2023, 14.00 – ca. 19.00 Uhr (mit Pause)
im Kleinen Hörsaal der PHT
Der deutsche Dokumentarfilm von 2021 porträtiert die Beziehung zwischen einem Lehrer und den Schüler:innen der 6. Schulstufe. In einnehmender Offenheit begegnet Herr Bachmann den Kindern mit ihren unterschiedlichen sozialen und kulturellen Erfahrungen und schafft damit einen Raum des Vertrauens. Musik ist hier eine allgegenwärtige Sprache, die sich wie selbstverständlich um den zu absolvierenden Unterrichtsstoff legt. Anhand der sozialen Beziehungen in der Klasse erzählt der Film ganz beiläufig von den Strukturen einer kleinen Stadt, deren Geschichte bis zurück in die NS-Zeit von Migration geprägt ist.
Herr Bachmann und seine Klasse (offizieller Trailer)
Im Filmgespräch (Beginn ca. 18:00):
Moderation: Grit Alter, Hochschulprofessur für Fachdidaktik Englisch an der PH Tirol
Information und Anmeldung von (LV-)Gruppen:
office.diversitaet@ph-tirol.ac.at
Liebe Studentinnen
und Studenten,
mit diesem Flyer
möchte ich Sie/Euch
und hoffentlich viele
weitere Interessierte
auf unsere
internationale, interdisziplinäre
Tagung aufmerksam machen
und
Sie/Euch
zu unserer Tagung zum Thema Heterogenität an der PHT einladen.
Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos.
Alle weiteren Informationen sind unter dem
Link/QR-Code zu finden.
Es grüßt Sie/Euch herzlich
Simone Baumann
Mehr Infos auf: https://ph-tirol.ac.at/het
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